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Zahnmedizin

Digitale Zahnmedizin

Passgenaue Restaurationen mittels moderner CAD/CAM Technologie


Wir setzen bei jeder Zahnbehandlung auf minimalinvasive Verfahren und gleichwohl maximale Präzision mithilfe unserer volldigitalisierten Prozesse.

CAD/CAM in der Zahnmedizin steht für Computer-aided Design (computerunterstütztes Design) und Computer-aided Manufacturing (computerunterstützte Fertigung). Diese Technologie wird seit Dekaden in der Zahnheilkunde verwendet, um hochpräzise und techniksensitive Restaurationen wie Veneers, Kronen, Brücken, Inlays, Onlays und Prothesen auf Ihren natürlichen Zähnen und/oder Implantaten herzustellen.


Mithilfe unseren modernen CAD/CAM-Systeme können wir nach dem komfortablen Scanverfahren ihres Ober- und Unterkiefers 3D-Modelle von Ihren Zähnen, Zahnfleisch, Kieferknochen erstellen und diese Informationen schließlich zur Herstellung Ihrer Restauration, meistens in derselben Sitzung, verwenden.  Dank unseres digitalen Workflows können wir für Sie kosten - und zeiteffizienter arbeiten und uns somit noch mehr Zeit für Sie und Ihre persönlichen Anliegen rund um Ihre Zahngesundheit nehmen.


Trotz des rasanten technologischen Fortschritts stehen dennoch stets Sie bei uns im Mittelpunkt.

Ästhetische Zahnmedizin

Veneers

Der sanfte Weg zu einem strahlenden Lächeln


Unser Team setzt sich für Ihr schönstes Lächeln ein. Zahnfehlstellungen oder Verfärbungen wirken sich bei vielen Menschen negativ auf die Ausstrahlung und das Selbstbewusstsein aus. Dank unterschiedlicher Methoden können wir behilflich sein. Bevorzugt verwenden wir Veneers, die sich substanzschonend (minimalinvasiv) in der Herstellung auf Ihre Zähne auswirken. In der ästhetischen Zahnheilkunde repräsentieren Non-Prep Veneers eine der minimalinvasivsten Methoden zur kosmetischen Wiederherstellung.

Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die gewünschte Form und Farbe der Zähne verändern oder störende Zahnlücken schließen.


Mögliche Indikationen von Veneers sind:

-Verfärbungen, die nicht durch das Bleaching beseitigt werden können

-Abdecken von Oberflächenunregelmäßigkeiten wie Fluorosen (auch White Spots genannt) oder angeborenen Schmelzbildungsstörungen

-Korrektur und Harmonisierung der Größe und Form von angeborenen oder erworbenen Fehlstellungen und/oder Drehungen der Frontzähne bei z.b Zapfenzähnen

-Verschluss von Zahnlücken (Diastema)

-Korrektur nach Zahnfrakturen

Das Scanverfahren und ein digitales Wax-up (virtuelle Simulation des zukünftigen Veeners) im Vorfeld ermöglichen Ihnen einen ersten Eindruck Ihrer zukünftigen Zähnen zu geben.

Bei all unseren Behandlungsmöglichkeiten in der ästhetischen Zahnheilkunde verfolgen wir den Ansatz von substanzschonenden Mikrozahnpräparationen zur Erhaltung einer natürlichen Ästhetik.

Gerne beraten wir Sie persönlich umfassend, um Ihnen ihr schönstes Lächeln zu verwirklichen.

Füllungen, Inlay, Onlay & Kronen

Nicht jeder erkrankte Zahn muss gezogen werden. Eine Zahnfüllung reicht oft auch aus, um Zahndefekte zu beheben. Zahnhartdefekte entstehen meist durch Karies und können schonend mit einer ästhetischen Füllung aus Keramik oder Kunststoff behandelt werden.

Bei grösseren Defekten kommen sogenannte Inlays oder Onlays oder Kronen zum Einsatz, die den beschädigten Zahn rekonstruieren. Diese können mithilfe unserer CAD/CAM Systemen, sowie unseren Meisterlaboratorien aus der Region passgenau und zeitsparend für Sie hergestellt werden. Während Inlays zur Füllung kleinerer, genau abgegrenzter Flächen dienen, kommen bei grösseren Flächen Onlays oder Kronen zum Einsatz.

Bei all unseren Behandlungsmöglichkeiten in der ästhetischen Zahnheilkunde verfolgen wir den Ansatz von Mikrozahnpräparationen. Dieser hat den Anspruch einer besonders substanzschonenden Vorgehensweise zur Erhaltung einer natürlichen Ästhetik.

Bei sämtlichen Materialien setzen wir auf höchste Biokompatibilität und Qualität für Ihre Gesundheit. Gerne beraten wir Sie persönlich über Ihre individuell abgestimmten Behandlungsmöglichkeiten.

herausnehmbare oder festsitzende Prothese

Zahnprothesen sind künstliche Zähne, die verwendet werden, um fehlende Zähne im Kiefer teilweise (Teilprothese) oder vollständig (Vollprothese) zu ersetzen, sowie Funktionalität und Ästhetik wiederherzustellen.

Diese Prothesen können aus verschiedenen Materialien wie Keramiken, Kunststoffen, Metallen oder einer Kombination über unser CAD/CAM Verfahren hergestellt werden. Sie werden individuell nach den höchsten funktionellen und ästhetischen Ansprüchen angefertigt. Wir entscheiden mit Ihnen gemeinsam, ob diese sowohl herausnehmbar oder festsitzend auf Ihren natürlichen Zähnen und/oder Implantaten befestigt werden.

Wurzelkanalbehandlung (Endodontie)

Wurzelkanalbehandlung

Bei einer irreversiblen Schädigung des zahnversorgenden Gewebes durch mechanische, chemische, thermische oder bakterielle Reize kommt es zur Entzündung und dem Absterben des Gewebes. Diese Form der Schädigung ist dann durch eine Wurzelkanalbehandlung zu therapieren.

Die Endodontie (Wurzelkanalbehandlung) ist eine Therapie mit dem Ziel, Ihren Zahn zu erhalten. Wenn der Körper es von alleine nicht mehr schafft, Infektionen abzuwehren, geben wir auch dem erkrankten Zahn die Chance in der Mundhöhle zu verweilen, indem wir das Kanalsystem des Zahnes behandeln. Eine Wurzelkanalbehandlung ist damit ein zahnärztlicher Eingriff, der durchgeführt wird, wenn das Innere des Zahns, das sogenannte Zahnmark oder Pulpagewebe unwiderruflich entzündet oder infiziert ist. 


Ablauf der Wurzelkanalbehandlung

Eine besonders hohe Präzision durch Verwendung von Lupenbrillen und der Anwendung eines Mikroskops ermöglichen eine deutlich verbesserte, detailgenaue Aufbereitung des Wurzelkanalsystems. Moderne, maschinell angetriebene Feilensysteme erhöhen die vollständige präzise Aufbereitung der Kanäle. Sie verbessern neben speziellen Spülprogrammen, elektronischer Längenmessung und speziellen Fülltechniken die Gesamtqualität der erfolgsorientierten Arbeitsweise. Während einer Wurzelkanalbehandlung entfernt der Zahnarzt das infizierte oder entzündete Gewebe aus dem Inneren des Zahns. Der Hohlraum wird dann gründlich gereinigt, desinfiziert und anschliessend mit einer speziellen Füllung verschlossen, um eine erneute Infektion zu verhindern.


Gemeinsam mit Ihnen suchen wir nach funktionellen, ästhetischen und nachhaltigen Lösungen, damit Sie wieder ihre Freude und Lebensqualität genießen können. 

Kinderzahnmedizin

Grosser Einsatz für die Kleinsten

Die Gesundheit Ihres Kindes ist auch für uns von besonders grosser Wichtigkeit. Damit auch die kleinsten Zähne gesund gross werden, widmen wir auch den Jüngsten grosses Engagement. Ab dem ersten Zahn empfehlen wir einen regelmässigen Praxisbesuch und wenn notwendig eine Kinderzahnreinigung. Dabei führen wir Ihr Kind sorgsam und spielerisch an die zahnärztliche Untersuchungen heran, überprüfen den gesunden Zahnwechsel, leiten rechtzeitig bei Bedarf kieferorthopädische Behandlungen ein und kontrollieren langfristig die Zahngesundheit.

Unser engagiertes Team schildert Ihrem Kind einfach, spielerisch mit viel Geduld und Spass die zahnärztlichen Abläufe. Wir erarbeiten uns das Vertrauen der Kleinsten, damit sie unsere Praxis mit (Vor)Freude und einem Lächeln wieder besuchen. Sie als Eltern unterstützen und beraten wir gerne von Anbeginn bei sämtlichen Fragen rund um die Zahngesundheit Ihres Kindes.

Angstpatienten

Lachgas, Vollnarkose

Lachgas ist seit mehreren Jahrzehnten ein sicheres und erprobtes Sedierungsmittel bei Angstpatienten und Patienten mit Würgereiz in der Zahnmedizin. Es werden hochmoderne Geräte für die Lachgassedierung verwendet, die immer eine exzellente Versorgung des Patienten mit Sauerstoff garantieren.


Was ist eigentlich Lachgas?

Es ist ein unsichtbares Gas, das geruchslos ist und leicht süßlich schmeckt. Lachgas ist ein sehr stabiles Molekül, das vom Körper sehr schnell aufgenommen werden kann, aber nicht verstoffwechselt (vom Körper verarbeitet) wird. Aus diesem Grund bleibt kein Lachgas nach der Behandlung im Körper.


Was fühlt der Patient während der Sedierung?

Das Lachgas bewirkt eine Entspannung und Entkopplung von der Realität. Man fühlt sich „leicht“ und hat ein Gefühl der Gleichgültigkeit. Die Angst des Patienten wird spürbar unterdrückt.


Wie funktioniert die Sedierung mit Lachgas? Welche Nebenwirkungen gibt es?

Der Patient bekommt vor der Behandlung eine Nasenmaske, die mit dem Lachgasgerät verbunden ist. Durch die Maske kann der Patient entspannt ein- und ausatmen. Die Maske besteht aus Silikon und kann bequem getragen werden. Jede Sedierung fängt mit reinem Sauerstoff an und endet auch mit reinem Sauerstoff. Die Lachgaskonzentration wird langsam gesteigert, bis der Patient ein entspanntes Gefühl bekommt. Damit ist er in der Lage, selber die Menge an Lachgas zu bestimmen. In seltenen Fällen kann es zu einem Unwohlgefühl mit Schwindel kommen, dieser Zustand lässt sich mit Einatmen von reinem Sauerstoff schnell korrigieren. Während der gesamten Behandlung wird der Patient mit einem Pulsoximeter (Sauerstoffsättigung und Puls) überwacht. Lachgas wirkt sehr schnell und wird durch die Lunge aufgenommen. Es unterdrückt die Angst, noch bevor sie entstehen kann und führt zu einer deutlichen Entspannung beim Patienten. Lachgas wirkt schon nach 4-5 Minuten und nachdem die Lachgaszufuhr beendet wurde, vergeht die Wirkung nach 5-10 Minuten. Es sind keine Allergien bekannt. Die Lachgassedierung hat keinerlei körperliche Einschränkungen nach der Behandlung zur Folge, der Patient kann selbständig die Praxis verlassen und am normalen Alltag teilnehmen.


Für wen ist Lachgas geeignet?

Lachgas ist für fast alle Patienten sehr gut geeignet, die Angst vor der zahnärztlichen Behandlung haben oder unter einem überdurchschnittlichen Würgereiz leiden. Durch die sehr gute Steuerbarkeit ist die Lachgassedierung für alle Eingriffe von der professionellen Zahnreinigung bis zu chirurgischen Eingriffen gut einsetzbar. Die Lachgassedierung ermöglicht auch den jüngsten Patienten bei Ängsten einen Einstieg in eine zahnärztliche Behandlung. 


Wo ist der Unterschied zwischen der Lachgassedierung und der Vollnarkose?

Bei der Vollnarkose ist die Anwesenheit eines ausgebildeten Facharztes für Anästhesie, da eine künstliche Beatmung notwendig ist, unabdingbar. Der Patient bekommt einen Zugang gelegt und das Narkosemittel wird in die Blutbahn injiziert, sodass direkt die Wirkung eintritt und der Patient danach künstlich durch die Nase beatmet wird.

Im Vergleich zur Vollnarkose bietet Lachgas darüber hinaus den Vorteil, dass der Patient bewusst eine positive Erfahrung beim Zahnarzt sammelt, da er die ganze Zeit wach ist und zu rationalen Gedanken fähig ist. Das bietet große Vorteile bei der Kommunikation zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt. Auf diese Weise kann nicht nur eine entspannte Behandlung stattfinden, sondern der Zahnarztphobie entgegen gewirkt werden.

Kinder und Teenager, also minderjährigen Patienten, müssen immer mit ihren Erziehungsberechtigten während und nach der Behandlung begleitet werden.

3D Röntgen Diagnostik

3D Röntgen Befundung und Diagnostik

In der Zahnmedizin wird die dreidimensionale (3D) Röntgentechnologie, auch als digitale Volumentomographie (DVT) bekannt, häufig eingesetzt, um detailgetreue Bilder von Zähnen, Kieferknochen, Kiefergelenken und ihren umliegenden Weichgeweben mit stark reduzierter Röntgenstrahlung zu erhalten. Diese Technologie bietet einen dreidimensionalen Blick auf die zu befundenen Strukturen und deren Nachbarschaftsstrukturen im Gesichtsschädelbereich und ist besonders nützlich für:


1. Implantatplanung: 

DVT-Aufnahmen ermöglichen es Zahnärzten, die genaue Position für Zahnimplantate zu bestimmen, indem sie die Dicke des Kieferknochens und die Lage von Nervenbahnen und anderen wichtigen Nachbarschaftsstrukturen (z.b Kieferhöhle) visualisieren.


2. Endodontie:

Bei Wurzelkanalbehandlungen kann die 3D-Bildgebung dabei helfen, komplexe Kanalstrukturen, Wurzelfrakturen, Perforationen, abgebrochene Wurzelkanalinstrumenten oder Wurzelauflösungen zu identifizieren, was die Effizienz und Sicherheit der komplexen Behandlungen enorm erhöht.


3. Diagnostik von Kiefergelenkproblemen:

DVT-Aufnahmen können Probleme oder Anomalien des Kiefergelenks erkennen, was für die Therapie von Kiefergelenkserkrankungen (CMD) hilfreich ist.


4. Traumata: Frakturen oder Weichteilverletzungen

Im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich erzeugt die 3D-Bildgebung exakte Informationen bei Traumata über Zahn-Kieferfrakturen sowie Weichteilverletzung, was therapieentscheidend ist.


5. Atypische Veränderungen des Zahndurchbruchs:

Sollte sich bereits bei der klinischen Untersuchung oder im  Röntgenbefund Anhaltspunkte für atypische Befunde wie überzählige Zahnanlagen, verlagerte bzw. impaktierte Zähne, Vergrößerung oder Verkleinerung (Hyper- und Dysplasien) von Zahnanlagen oder Knochenstrukturen, ist in diesen speziellen Fällen die Anfertigung einer DVT- Aufnahme unter Umständen sinnvoll, da die Kenntnis die Planung der kieferorthopädischen Therapie direkt betrifft.


5. Zahn-Kieferchirurgische Eingriffe:

Vor komplexen zahnärztlich chirurgischen Eingriffen ermöglichen 3D-Röntgenbilder eine detailgetreue Beurteilung der anatomischen Strukturen und deren Risiko Nachbarschaftsstrukturen, was die Genauigkeit und Sicherheit des Eingriffs deutlich erhöht.


Diese fortschrittliche Bildgebungstechnologie in der Zahnmedizin bietet detaillierte Informationen über den Mund-Kiefer-Gesichtsbereich und unterstützt Zahnärzte sowie Fachärzte bei der Befunderhebung und Erstellung der präzisen Diagnosen für ein erfolgreiches minimalinvasives  Therapiekonzept.

3D-Scanverfahren

3D intraoral Scan

Dreidimensionale Scanverfahren, anstelle von üblichen Abdrücken, sind in der Zahnmedizin bereits gut etablierte und sehr Patientenkomfortable Vorgehensweisen bei:


1. Befund, Diagnose und Behandlungsplanung


2. Herstellung von Zahnersatz:

Die Herstellung von Kronen, Brücken, Prothesen und anderen zahnärztlichen techniksensitiven Restaurationen profitiert von 3D-Scans. Sie liefern detailgetreue Informationen für Ihre maßgeschneiderte Restauration. 


3. Kieferorthopädische Planung:

In der Kieferorthopädie unterstützen 3D-Scans bei der Erstellung personalisierter Behandlungspläne für Zahnspangen oder transparente Aligner. Sie ermöglichen Kieferorthopäden, Zahnfehlstellungen genauer zu beurteilen und zu planen, sowie präzise Vorhersagen über die Ergebnisse zu treffen.


4. Implantat Planung: 3D-Scans helfen bei der Planung von zahnärztlichen Implantatplanungen und deren Umsetzungen, indem sie die klinischen Informationen der  Hart- und Weichgewebsverhältnisse  mit der dreidimensionalen Röntgenaufnahmen (DVT) optimal vereinen.


5. Verlaufskontrolle Ihrer Mundgesundheit

Veränderungen in der Mundgesundheit eines Patienten zu überwachen, den Verlauf von Anomalien zu beobachten und die Wirksamkeit, sowie den Erfolg von Behandlungen zu beurteilen und zu dokumentieren.

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